Die Fargesia robusta 'Pingwu' ist ein einzigartiger immergrüner Bambus, der durch seinen buschigen und aufrechten Wuchs auffällt. Mit seinen tiefgrünen Stängeln und den auffälligen weiß-gelben Hochblättern ist dieser Bambus eine schöne Ergänzung für jeden Garten. Mit einer maximalen Höhe von 4 Metern und einem Durchmesser von etwa 1,5 Metern ist der „Pingwu“ ein beeindruckender Anblick. Dieser schnell wachsende Bambus gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Schatten und ist pflegeleicht. Ob als Blickfang, immergrüne Hecke oder im Topf auf der Terrasse, „Pingwu“ sorgt das ganze Jahr über für einen schönen grünen Anblick. Da sich dieser Bambus nicht ausbreitet und bis zu -23ºC winterfest ist, ist er eine nachhaltige und stilvolle Wahl für jeden Gartenliebhaber.

Die Fargesia robusta 'Pingwu' - Nicht ausbreitender Bambus mag einen Schluck Wasser
Die Fargesia robusta „Pingwu“ benötigt mäßige bis regelmäßige Bewässerung, um zu gedeihen. Wichtig ist, die Pflanze gleich nach dem Einpflanzen reichlich zu gießen, damit sich die Erde gut um die Wurzeln schließen kann. Sorgen Sie dafür, dass die Erde auch danach leicht feucht bleibt, insbesondere in Trockenperioden. Auch wenn sich Bambus einmal etabliert hat, kann regelmäßiges Gießen von Vorteil sein, insbesondere in heißen Sommern. Es empfiehlt sich, vor dem Gießen die Erde zu prüfen und sicherzustellen, dass sie weder zu nass noch zu trocken ist. Als Richtlinie gilt, dass Sie, abhängig von den Witterungsbedingungen, etwa ein- bis zweimal pro Woche gießen sollten. Während der Wintermonate kann die Pflanze bei normalem Niederschlag normalerweise ausreichend Wasser bekommen, es ist jedoch immer gut, dies im Auge zu behalten und bei Bedarf zu gießen. Wichtig ist, dass die Erde nicht über längere Zeit durchnässt wird, denn Bambus mag keine Staunässe. Mit der richtigen Wasserbehandlung gedeiht die Fargesia robusta „Pingwu“ und wird zu einer schönen Ergänzung für Ihren Garten oder Ihre Terrasse.
Sommer
Im Sommer ist es sehr wichtig, dass die Pflanze im Freien gut feucht gehalten wird. Besonders an warmen Tagen sollte täglich gegossen werden, um sicherzustellen, dass der Wurzelballen feucht ist. An weniger warmen Tagen kann dies auch schon mal für ein paar Tage ausgelassen werden. Dies ist deshalb so wichtig, weil die Pflanze sonst die Feuchtigkeit aus ihren Blättern „trinkt“, was dazu führt, dass diese austrocknen und schließlich absterben. Dies gilt es natürlich zu vermeiden.
Winter
Wenn der Winter vor der Tür steht, gelten umgekehrte Regeln! Wird der Fargesia robusta 'Pingwu' - Nicht ausbreitender Bambus im Freien aufgestellt, sollte er trocken gehalten werden, damit die Feuchtigkeit nicht gefriert und der Pflanze schadet. Der Fargesia robusta 'Pingwu' - Nicht-Streubambus leidet in dieser Zeit nicht unter einem trockenen Wurzelballen, er befindet sich in einer Art Winterschlaf!
Bei der Überwinterung im Haus sollte die Pflanze leicht feucht gehalten werden, also nicht klatschnass (wie im Sommer), sondern nur so, dass sich der Wurzelballen leicht feucht anfühlt.
Allgemeine Regeln
Zusätzlich zu den oben genannten Richtlinien befolgen Sie am besten die folgenden Regeln:
Geben Sie der Pflanze zunächst etwas Wasser. Wenn die Erde innerhalb von 2 Tagen trocken ist, bedeutet das, dass sie etwas mehr Wasser benötigt. Passen Sie die Wassermenge so an, dass es sich 2 bis 5 Tage nach dem Gießen noch leicht feucht anfühlt und nach 5 Tagen fast trocken ist. Wenn es sich nach 5 Tagen sehr feucht anfühlt, warten Sie, bis es fast trocken ist, und gießen Sie erneut, aber reduzieren Sie die Menge.

Sprühen
Wir empfehlen Ihnen, den Fargesia robusta 'Pingwu' - Nicht ausbreitender Bambus wöchentlich mit Wasser zu besprühen. An heißen Sommertagen ist dies allerdings nicht zu empfehlen, sodass Sie es entweder abends nach Sonnenuntergang oder an Tagen mit wenig Sonne tun sollten, da die Wassertropfen das einfallende Sonnenlicht in kleinen Punkten bündeln, die sehr heiß werden. Diese führen zum Austrocknen oder gar Durchbrennen der Blätter.
Außer der schädlichen Wirkung von hellem Sonnenlicht auf nasse Blätter hat das Besprühen eine positive Wirkung auf Ihren Fargesia robusta „Pingwu“ – nicht ausbreitenden Bambus. Es entfernt nämlich den Staub von den Blättern, sodass diese das Sonnenlicht besser aufnehmen und schöner aussehen können, und es beugt bestimmten Arten von Schädlingen vor.

Wo platziert man Fargesia robusta 'Pingwu' - Nicht ausbreitender Bambus am besten?
Die immergrüne Fargesia „Pingwu“ ist ein wunderschöner und besonderer Bambus, der als Blickfang in Ihrem Garten, als immergrüne Hecke oder sogar auf Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon in einem großen Topf großartig aussieht. Dieser Bambus gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Schatten und bietet Ihnen daher Flexibilität bei der Standortwahl. Mit seinen tiefgrünen Stielen und auffälligen weiß-gelben Hochblättern ist „Pingwu“ eine attraktive Ergänzung für jeden Garten. Die Pflanze ist winterhart bis -23ºC und benötigt wenig Pflege, sodass Sie sich unbesorgt an ihrem aufrechten Wuchs und ihrer dekorativen Optik erfreuen können. Kurz gesagt, eine ideale Wahl für Liebhaber immergrüner Pflanzen, die nach einer attraktiven Ergänzung für ihren Außenbereich suchen.
Licht
Die Fargesia robusta „Pingwu“ – nicht ausbreitender Bambus – ist eine Pflanze, die ziemlich viel Sonnenlicht mag. Sie steht am liebsten in der vollen Sonne bis zum Halbschatten und nimmt so viel Licht auf. Ist er drinnen? Dann möchte er einen Platz in der Nähe eines Fensters oder wo Licht hereinkommt. Die Fargesia robusta 'Pingwu' - Nicht ausbreitender Bambus benötigt mindestens 1 bis 3 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag
Wind
Achten Sie darauf, dass die Fargesia robusta 'Pingwu' - Nicht ausbreitender Bambus möglichst wenig Wind ausgesetzt ist. Wind kann die Blätter beschädigen und sie dadurch schneller absterben lassen. Ein wenig Wind ist kein Problem.
Temperaturanforderungen
Minimale Temperatur während des Tages: -23 ℃
Nachts mindestens -23 ℃

Umtopfen, warum und wann?
Das Umtopfen der Fargesia robusta 'Pingwu' kann notwendig sein, wenn die Pflanze für ihren bisherigen Topf zu groß wird oder wenn Sie bemerken, dass die Wurzeln den Boden des Topfes erreichen. Dies kann zu Wachstumsstörungen führen und die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen. Es empfiehlt sich, die Pflanze im Frühjahr umzutopfen, wenn das Wachstum aktiv ist.
Beim Umtopfen ist darauf zu achten, dass die Wurzeln den Topf vollständig durchdrungen haben und nur noch wenig Platz für neues Wachstum bleibt. Wählen Sie einen Topf, der etwas größer ist als der bisherige Topf, damit die Wurzeln genügend Platz haben, um weiter zu wachsen. Sorgen Sie für hochwertige Blumenerde mit guter Entwässerung. Nach dem Umtopfen ist es wichtig, die Pflanze gut zu gießen und ihr Zeit zu geben, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. So kann die Fargesia robusta 'Pingwu' weiterhin prächtig gedeihen und wachsen.
Allgemeine Regeln
Wenn die Wurzeln der Fargesia robusta 'Pingwu' – Nicht-Ausbreitungsbambus gebunden sind (oft alle 2–3 Jahre), empfehlen wir, sie im Frühjahr umzutopfen. Wenn er immer drinnen ist, spielt das keine Rolle. Steht die Pflanze im Freien, ist ein Umtopfen im Sommer kein Problem, im Herbst und Winter raten wir jedoch vom Umtopfen ab, da das Wachstum und die Wurzelbildung dann nicht optimal sind. Dadurch kann es etwas geschwächt werden und möglicherweise durch Frost Schaden nehmen.
Wenn Sie sich zum Umtopfen Ihres Fargesia robusta „Pingwu“ (nicht ausbreitender Bambus) entscheiden, wählen Sie einen schönen Topf, der doppelt so groß ist wie der Wurzelballen. Legen Sie zur besseren Feuchtigkeitskontrolle eine Schicht Hydrokörner auf den Boden des neuen Topfes. Er wird Ihnen dafür dankbar sein. Füllen Sie diese Schicht mit etwas mediterraner Blumenerde auf. Diese Art von Erde sorgt dafür, dass die Fargesia robusta 'Pingwu' – nicht ausbreitender Bambus optimal wurzelt und ernährt wird. Anschließend können Sie den Wurzelballen in die Erde setzen. Achten Sie darauf, dass die Oberkante des Wurzelballens knapp unterhalb des Topfrandes liegt. Streben Sie einen Unterschied von 2 bis 6 cm an. Dieser Unterschied stellt sicher, dass beim Gießen das Wasser nicht vom Wurzelballen abläuft.
Jährlich sollten Sie die oberste Erdschicht erneuern, da diese durch regelmäßiges Gießen und durch die Sonneneinstrahlung auf die Oberkante des Wurzelballens verhärtet und an Nährstoffen „verliert“.

Krankheiten und Schädlinge
Bambus ist für seine Stärke und Schönheit bekannt und die immergrüne Fargesia „Pingwu“ ist keine Ausnahme. Dieser ungewöhnliche Bambus verleiht mit seinem aufrechten Wuchs und den dunkelgrünen Stämmen, die einen Büschel mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Metern bilden, jedem Garten oder jeder Terrasse eine stilvolle Note. Auffälliges Merkmal des ‚Pingwu‘ sind die weiß-gelben Hochblätter, die einen einzigartigen Kontrast bilden und im Winter abfallen, sodass der Bambus seine grüne Pracht behält.
Die Fargesia 'Pingwu' gedeiht sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten und benötigt gut durchlässigen Boden. Dieser Bambus kann mit minimalem Aufwand eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und wächst durchschnittlich 40–60 cm pro Jahr. Einer der Vorteile dieses Bambus besteht darin, dass er nicht invasiv ist und daher keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind, um ihn unter Kontrolle zu halten.
Was Krankheiten und Schädlinge angeht, ist die Wintergrüne Fargesia 'Pingwu' glücklicherweise im Allgemeinen recht resistent gegen häufige Probleme. Wie bei allen Pflanzen sind jedoch vorbeugende Maßnahmen und regelmäßige Kontrollen unerlässlich, um etwaige Probleme zu vermeiden oder zu beheben.
Eine häufige Bambuskrankheit ist der Rostpilz, der bei feuchten Bedingungen auftritt. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, für eine ausreichende Luftzirkulation der Pflanze zu sorgen und darauf zu achten, dass die Blätter nicht über längere Zeit feucht bleiben. Bei Auftreten eines Rostpilzbefalls können die betroffenen Blätter entfernt und ein Fungizid entsprechend der Packungsanleitung angewendet werden.
Ein weiteres Problem, das bei Bambus auftreten kann, sind Blattläuse. Diese winzigen Tierchen ernähren sich vom Pflanzensaft und können Blattschäden verursachen. Zur Bekämpfung von Blattläusen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: zum Beispiel der Einsatz von natürlichen Feinden wie Marienkäfern, das Besprühen der Pflanze mit einer milden Seifenlösung oder – falls nötig – der Einsatz von Insektiziden.
Es ist auch wichtig, den Bambus regelmäßig auf Anzeichen anderer Krankheiten oder Schädlinge, wie Spinnmilben oder Pilzinfektionen, zu untersuchen. Indem Sie proaktiv sind und schnell handeln, wenn Sie Probleme bemerken, können Sie die Gesundheit und Schönheit Ihrer Wintergrün-Fargesia „Pingwu“ bewahren. Bei richtiger Pflege und Aufmerksamkeit wird dieser wunderschöne Bambus weiterhin gedeihen und Ihren Garten mit seinem eleganten Aussehen und seinen immergrünen Blättern bereichern.

Wie und wann beschneidet man Fargesia robusta 'Pingwu' – nicht ausbreitender Bambus?
Die Blätter der Fargesia robusta „Pingwu“ – nicht ausbreitender Bambus – verwelken mit der Zeit. Sollte dies bei einem Blatt der Fall sein, können Sie den Stiel einfach in Stammnähe abschneiden. Es ist keine große Sache, ein ganzes Blatt mitsamt Stängel von der Pflanze abzuschneiden. Auf diese Weise bildet die Pflanze ihren Stamm.

Wie kann ich Fargesia robusta 'Pingwu' – nicht ausbreitender Bambus – vermehren?
Die Fargesia robusta 'Pingwu' kann durch Teilung vermehrt werden. Dies bedeutet, dass Sie die Pflanze in mehrere Teile teilen können, wobei jeder Teil einige Wurzeln und Stängel enthält und so ein neues Exemplar bildet. Dieser Vorgang wird am besten im Frühjahr durchgeführt, wenn die Pflanze aktiv zu wachsen beginnt. Stellen Sie sicher, dass jedes neu gepflanzte Teil genügend Platz und Nährstoffe hat, um gut Wurzeln zu schlagen und zu wachsen. Durch die Vermehrung dieser Bambuspflanze auf diese Weise entstehen gesunde und kräftige neue Exemplare, die dieselben wunderbaren Eigenschaften aufweisen wie die ursprüngliche Pflanze.
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